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Wie übt eigentlich Mareike Wiening?

Alle tun es, doch es scheint, als möchte niemand allzu gerne darüber sprechen. Üben. Musiker*innen verschiedenster Genres verbringen im Laufe ihrer Karriere Tausende von Stunden mit ihrem Instrument, ohne dabei wirklich regelmäßig den Austausch zu anderen zu suchen und zu erfragen, was er oder sie denn gerade so übe. Der Prozess musikalischer Weiterentwicklung versteckt sich hinter einer großen Portion Mystik, deren Schleier niemand recht lüften möchte. Sei es aus Scham, Konkurrenzdenken oder schlicht weil man nie so recht auf dieses Thema zu sprechen kommt.

Doch wäre es nicht gerade interessant zu wissen, was der Kommilitone, der Mitspieler*in oder Freund*in in Verein und Band gerade so an seinem Instrument erarbeitet? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass man eventuell selbst gerade das Gleiche übt und gegenseitig von Tipps und Ratschlägen profitieren könnte? Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein erfahrener Spieler einem selbst neue Inspiration und Impulse für die nächste Übesession geben kann, einem ein neues Stück zeigt oder man durch das Gespräch einen neuen Spieler kennenlernt?

All diese Fragen, die sonst viel zu selten gestellt werden möchte ich in Zukunft regelmäßig in der Reihe „Wie übt eigentlich…?“ versuchen zu beantworten. Denn von anderen lernen heißt auch immer über sich selbst etwas zu erfahren.

Lieber hören statt lesen?

Die Folge mit Mareike Wiening lässt sich auf allen bekannten Streaming Plattformen kostenlos anhören:

Diesen Monat: Mareike Wiening

Mareike Wiening gehört zu der Sorte Mensch, deren Glas immer eher halb voll als halb leer ist. Kein Wunder also, dass sie nach ihrem Studium hier in Deutschland den Schritt gewagt hat es auch in New York zu versuchen. Wir haben viel darüber gesprochen, wie es ist in der Stadt des Jazz zu studieren, Gigs zu spielen und als Musikerin zu arbeiten. Und, warum sie dann doch wieder nach Deutschland wollte.


Mareike gab Einblicke in ihre besondere Methode zu Komponieren. Eine Technik die sie während ihres Studiums an der New York University bei Stefon Harris gelernt hat. Ganz aktuell – quasi heute, wenn ihre die Folge direkt am Mittwoch hört – ist Mareike mit ihrer Band auch unter den Nomminierten für den Deutschen Jazzpreis. Wir drücken die Daumen von hier aus. 

Mareike Wiening
Mareike Wiening (Foto-Copyright: Lukas Diller)

Mehr Informationen zu Mareike Wiening findet ihr unter: https://mareikewiening.com

Das Interview

Übersicht

New York veränderte meine Kompositionen

Vervollständige folgenden Satz: Üben heißt für Dich….

Training und Inspiration.

Welche Musik (Album / Künstler) läuft bei dir gerade in Dauerschleife?

Bei mir läuft eigentlich generell Brad Mehldau in Dauerschleife. Er hat ja auch erst kürzlich wieder ein paar neue, spannende Sache herausgebracht, die ich gerade am auschecken bin.

Ansonsten höre ich gerade viel das neue Album von Immanuel Wilkins.

Welche CD hat Dich musikalisch (auf Dein Spiel bezogen) am meisten geprägt?

Ich glaube das war tatsächlich auch Brad Mehldau. Ich habe ihn zum ersten Mal in Burghausen gehört, als ich gerade mit dem Studium begonnen hatte. Das war so 2007/8.

Mehldau war auf Europa-Tour mit Jeff Ballard am Schlagzeug. Für mich war das wirklich ein total krasses Erlebnis, welches mir noch immer in Erinnerung ist. Danach habe ich fast für ein Jahr nur Brad Mehldau gehört und dadurch auch sehr viele Standards kennengelernt. Von dort an habe ich begonnen andere Piano-Trios auszuchecken, z.B. Bill Evans. 

Für mich war es vor allem spannend die Unterschiede zwischen Jeff Ballard und Jorge Rossy (der zuvor in Mehldaus Trio gespielt hat) herauszuhören.

Das ist mir auch in der Vorbereitung in deinen Stücken aufgefallen. Das Klavier spielt in deinen Kompositionen immer eine sehr wichtige Rolle. Würdest du auch sagen, dass dich Brad Mehldau auch auf deine Art & Weise zu komponieren sehr inspiriert hat?

Definitiv. Ich komme ursprünglich vom Klavier und komponiere auch alle Stücke dort. Deshalb ist das Klavier auch so präsent. Ich glaube, ich könnte auch keine Band ohne machen. 

„Gerade auch als Anfänger, wenn man beginnt zu improvisieren, ist diese Methode hervorragend. Unabhängig vom Schwierigkeitsgrad des Stücks, kann man mithilfe dieser vier Töne erste Versuche wagen und es wird immer gut klingen.“

(Mareike Wiening)

Du bist mit deiner Band aktuell nominiert für den Deutschen Jazzpreis (Kategorie Band of the Year). Herzlichen Glückwunsch erstmal hierfür! In einem Interview hast du mal erzählt, dass du dir als Schlagzeugerin lange mit dem Komponieren schwergetan hast – bis du in New York bei Stefon Harris Unterricht genommen hast. Der verfolgt ein ganzheitliches Konzept beim Komponieren, was auch Gehörbildung einschließt. Kannst du das kurz beschreiben?

Kurz ist schwierig (lacht), weil es ein umfassendes Konzept ist, was ich mit ihm fast zwei Jahre erarbeitet habe.

Das Konzept nennt sich „Melodic Progression“ und inzwischen gibt es auch eine App („Harmony Cloud“) dazu, mit der man gut trainieren kann. 

Das Grundgerüst ist, dass man in der linken Hand am Klavier Grundton, Terz und Septime drückt. Damit definiert man, was für ein Akkord es ist. Die rechte Hand ergänzt hierzu immer einen Upper-Structure Dreiklang. Wie man diese aufbaut bzw. sie erhält, dazu gibt es nochmals gesonderte Regeln. 

Am Beispiel von C7 (linke Hand: C, E und Bb) hätte ich in der rechten Hand den Upper-Structure-Dreiklang von der zweiten Stufe, also: D, F# und A. Daraus ergibt sich dann: C7,9,13(#11). Anschließend entwickelt man im Kurs gemeinsam Gesten um alle Akkorde dieser Qualität (V13(#11)) darzustellen.

Melodic Progression nach Stefon Harris
Notenbeispiel für das Konzept „Melodie Progression“ von Stefon Harris

Das Spannende dabei ist, dass sowohl Musiker*innen als auch Nicht-Musiker*innen oftmals die gleichen Assoziationen und Bilder mit den Klängen verbinden. Man geht also weniger vom theoretischen Aspekt an die Bewertung heran, sondern eher vom Gefühl und Emotionen. 

Daher war es für mich auch gleich ein AHA-Moment, da ich mich als Schlagzeugerin nicht täglich der Theorie beschäftige. 

In der Gehörbildung ist es dann ganz witzig: Es wird vorne ein Akkord gespielt und alle machen sofort die entsprechende Geste. Stefon Harris spielt und improvisiert auch nach dieser Methode, die im Grunde alles vom Gehör ableitet.

Aber zurück zu unserem V13(#11)-Beispiel. Als nächstes entwickelt man hierzu auch eine passende Skala, die sogenannte conglomarte scale.  

Man schaut also, erneut ohne theoretischen Hintergrund, welche Töne zu diesem Akkord gut klingen und gibt diesen Schulnoten. Die Töne, die am besten klingen, sind auf jeden Fall diese Upper-Structure-Triad. Anschließend ergänzt man noch einen Ton, der ebenfalls gut klingt. Daraus ergibt sich ein Vierklang, den man Quadrat nennt.

In unserem Beispiel wäre es der D-Dur Dreiklang, also ein Dreiklang auf der 2. Stufe des Akkords. Der 4. Ton der dazu kommt ist das e und der dazugehörige Quadrat heißt Q2, weil eben der 2. Ton unseres D-Dur Dreiklangs dazukommt. 

Mit diesen vier Tönen beginnt man dann eine Melodie zu komponieren. Das Besondere bei dieser Methode ist, dass man in Grunde jeden Akkord verwenden kann, den man möchte. Es wird also keine Funktionsharmonik (II-V-Verbindungen etc.) benutzt, sondern die Musik, die entsteht ist immer atonal. Sie wird lediglich über diese vier Töne zusammengehalten. Das Stück wird immer dann gut klingen, wenn diese Upper-Structure sich möglichst wenig bewegt.

Fast alle meiner Stücke sind eigentlich nach diesem Muster entstanden und demensprechend atonal. Klar, lässt sich hin und wieder ein Tonzentrum herausfinden. Die Methodik dahinter waren jedoch immer die Quadrats.

Gerade auch als Anfänger, wenn man beginnt zu improvisieren, ist diese Methode hervorragend. Unabhängig vom Schwierigkeitsgrad des Stücks, kann man mithilfe dieser vier Töne erste Versuche wagen und es wird immer gut klingen.

Dein Übe-Alltag

Wie bringst du dieses Konzept dann ganz konkret in deinen Übealltag ein? Ich könnte mir gut vorstellen, dass man, ähnlich wie bei einem Instrument, hier auch im Training bleiben muss, wenn man regelmäßig komponiert.

Auf jeden Fall. Klar, hat man es irgendwann in den Fingern drin (daher komponiere ich auch nur am Klavier). Dennoch muss man ständig üben.

Bei mir ist es daher so, dass ich in der ersten Hälfte immer Schlagzeug übe und dann Komposition. Für mich ist Komponieren eigentlich wie das Üben am Instrument. Selbst wenn am Ende dann nur ein kurzer Vamp oder eine Idee dabei herauskommen.

Wie sieht bei dir dann ein typischer Arbeitsalltag aus?

Ich versuch morgens meistens direkt Schlagzeug zu üben, weil es für mich einfach die beste Uhrzeit ist. Wenn es dann die Zeit zulässt, versuche ich dann am Nachmittag zu komponieren. Natürlich gelingt es mir nicht immer beides zu schaffen.

Und du unterrichtest auch noch, habe ich gehört?

Genau, ich unterrichte noch an zwei Nachmittagen in der Woche. Und ich bin natürlich inzwischen wieder etwas mehr unterwegs. Also je nach Woche ist meine Überoutine etwas unterbrochen. Allerdings kennt das sicher jede Profi-Musiker*in.

„Für mich ist Komponieren eigentlich wie das Üben am Instrument.“

(Mareike Wiening)

Würdest du sagen, dass sich durch das Unterrichten dein Üben verändert hat? Oder warst du immer schon eine strukturierte Person?

Ich bin insgesamt eher eine strukturierte Person. Aber durch das Unterrichten hat sich mein Üben definitiv nochmal verändert. Ich musste feststellen, dass Dinge, die ich für selbstverständlich erachte, gar nicht so selbstverständlich sind.

Durch das Vermitteln an andere beginnt man darüber nachzudenken, warum man etwas so spielt. Nach dem Motto: Ich spiele das schon immer so, aber warum eigentlich? Ich könnte das ja auch anders machen.

Durch das Unterrichten reflektiert man nochmal selbst, wieso man etwas so spielt oder übt.

Du meintest gerade ja, dass du vom Typ her eher strukturiert bist. Wie schaffst du es bzw. wie hast du es geschafft Dein Üben langfristig zu strukturieren?

Einerseits gibt es die Situation, dass man etwas für ein Konzert, oder eine Aufnahme-Session vorbereiten muss. Das nimmt oft schon sehr viel Zeit in Anspruch. Gerade während Corona ist es bei mir so, dass ich viele Sub-Gigs spiele.

Dann gibt es natürlich die langfristigen Sachen, für die ich hauptsächlich an den Basics arbeite. Vor allem Sound, aber auch Dinge, bei denen ich das Gefühl habe, dass sie, wenn man täglich spielt, ein bisschen vernachlässigt werden. Hauptsächlich Basics oder Koordinationsübungen, bei denen man versucht Bewegungen zu optimieren. Ähnlich wie beim Sport. Eigentlich so wie Frühjahrsputz (lacht).

Nur eben jeden Tag.

Genau (lacht). Das ist auch das interessante, darüber habe ich mich mit vielen Kolleg*innen, wie z.B. Gregory Hutchinson, unterhalten. Er macht es ähnlich: Wenn er nicht gerade Sachen vorbereiten muss, dann übt er Basics. Diese braucht man einfach immer.

Machst du, um am Schlagzeug fit zu bleiben, spezielle sportliche Übungen?

Ich mache insgesamt schon sehr viel Sport. Einfach um auch die Ausdauer zu haben. 

Für den Rücken mache ich Yoga und Pilates. Auch ein wenig Bauchmuskeltraining, damit man im Oberkörper stabil ist.

„Durch das Unterrichten reflektiert man nochmal selbst, wieso man etwas so spielt oder übt.“

(Mareike Wiening)

Die Komfortzone

In der Vorbereitung ein Interview gefunden, in dem du erzählt hast, dass du in New York dich musikalisch immer aus deiner Komfortzone herausbewegen musstest. Das ist natürlich ein Satz, der gerne etwas floskelhaft genutzt wird, aber bei dem ich finde, dass er in der konkreten Situation sehr viel Mut erfordert. Woher hast du diesen genommen?

In dem ich vor allem sehr viel mit Kolleg*innen gesprochen habe, die im gleichen Boot waren. Das Studium war dabei die eine Sache. Man war schließlich immer noch im „gewohnten“ Haus. Hier war es noch sehr angenehm.

Die Komfortzone verlassen habe ich erst so richtig nach dem Studium, als ich freiberuflich in New York geblieben bin. Es hat sich schnell dann gezeigt: Wenn man selbst nicht dahinter ist, passiert auch nichts. In den Gesprächen mit Kolleg*innen kam dann immer wieder der Satz: Wenn man zu Hause bleiben möchte, dann kann man das machen. Dafür muss man aber nicht in New York sein. 

Für mich hat es sich wie ein Privileg angefühlt in New York zu sein und diese Stadt zu erleben. Daher war es auch mein eigener Anspruch, dass ich hieraus das Beste machen wollte. Dies ging jedoch nur, indem man raus gegangen ist und sich seinen Ängsten gestellt hat. Natürlich war das auch oft ein Kampf. Aber das Schöne an New York ist, dass man mit vielen Kolleg*innen im gleichen Boot ist. 

Wenn man es dann geschafft hat rauszugehen oder bei einer Jam-Session einzusteigen, hat man oft anschließend ein positives Erlebnis gehabt. Man hat gemerkt, dass es so schlimm gar nicht war, oder man hat neue Leute kennengelernt, sich für eine Session verabredet oder einen Gig bekommen.

Schön, wenn es dir ja scheinbar so leicht gefallen ist. Ich stelle es mir immer noch schwer vor.

Natürlich. In der Theorie ist es immer leichter.

Allerdings durfte ich es ja auch einige Jahre lang üben und dann wurde es von Mal zu Mal leichter. Am Anfang war es jedoch schon ein harter Kampf und ich hätte auch fast aufgegeben. Nach dem Studium wäre ich fast zurück nach Deutschland gegangen Allerdings war es mein eigener Anspruch es wenigstens zu probieren. 

„Wenn man selbst nicht dahinter ist, passiert auch nichts.“

(Mareike Wiening)

Was war letztlich der ausschlaggebende Punkt, dass du nach Deutschland zurück gegangen bist?

Ich hatte tatsächlich nie geplant so lange zu bleiben. Ursprünglich war mein Ziel nach dem Studium noch 1-2 Jahre dort zu leben und es, für mich persönlich, dort zu schaffen. Allerdings vergehen in New York die Jahre doch deutlich schneller, als anderswo (lacht). 

Da ich, wie gesagt, nie vorhatte so lange dort zu bleiben, habe ich die Kontakte nach Deutschland immer versucht zu halten. Nach ungefähr sechs Jahren begannen mich viele Kleinigkeiten sehr zu nerven: Die Lebensumstände, die Kosten, der Dreck, die nicht vorhandene Qualität der Häuser, Straßen und der Subway.

Man hat sich immer ein bisschen aufgeopfert gefühlt. Irgendwann habe ich dann für mich gemerkt, dass wenn ich jetzt den „Absprung“ nicht schaffe, dass es dann immer schwieriger werden würde.

Zufällig hatte sich gleichzeitig ein Unterrichtsangebot in Deutschland ergeben. Diese Chance habe ich gleich ergriffen. Letztlich war dies auch das perfekte Timing. Ich hatte dann noch ein Jahr bevor Corona kam.

Üben sollte ja nicht nur monotones Wiederholen, sondern im besten Fall auch Abwechslung und Kreativität sein. Was war die letzte (neueste) Idee, die Du bei deinem eigenen Üben in letzter Zeit ausprobiert hast?

Ich beschäftige mich tatsächlich wieder mehr mit Transkriptionen. Das ist etwas, was ich zu Studienzeiten sehr viel gemacht habe – allerdings dann lange nicht mehr.

„Für mich hat es sich wie ein Privileg angefühlt in New York zu sein und diese Stadt zu erleben. Daher war es auch mein eigener Anspruch, dass ich hieraus das Beste machen wollte.“

(Mareike Wiening)

Jetzt habe ich wieder gemerkt, dass es noch viele Sachen, vor allem im traditionellen Bereich (Tony Williams, Elvin Jones) gibt, die ich noch nicht kannte. 

Das macht mir gerade große Freude, da ich immer schon ein großer Transkriptionsfan war und, ich das die letzten Jahre etwas vermisst habe.

Das finde ich auch. Und am Ende ist es eine sehr musikalische Art und Weise zu üben.

Genau. Und weil es immer noch am besten hängen bleibt, weil man sich so intensiv damit beschäftig. Ich finde es wirklich sehr inspirierend. 

Gerade, wenn man anfängt aus den Transkriptionen seine eigenen Übungen zu entwickeln.

Wie gehst du beim Transkribieren konkret vor?

Ich spiele sie zunächst komplett nach, so wie sie ist und schreibe sie anschließend auch auf. 

Danach gehe ich phrasenweise vor und versuche einzelne Passagen mit meinen eigenen Ideen weiterzuentwickeln. Das heißt dann auch, dass ich mich gut und gerne ein halbes Jahr mit einer Transkription beschäftigen kann.

Was liegt gerade bei dir auf dem Pult?

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